Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Spatenstich für gemeinsamen Neubau Inklusive Kindertageseinrichtung und Frühförderstelle in Straelen

Auf dem Gelände der ehemaligen Tennisplätze an der Beethovenstraße in Straelen entsteht nach Entwurf des Architekturbüros Dipl.-Ing. Egon Verhoeven ein modernes, zweistöckiges und nachhaltiges Gebäude, in dem eine Inklusive Kindertageseinrichtung und eine Einrichtung der Frühförderstelle gemeinsam untergebracht werden. Beide Einrichtungen sind auf die Bedürfnisse von Kindern unter und über drei Jahren zugeschnitten und harmonisch in die umgebende Bebauung eingepasst. Bauherr ist die V hoch 3 KG aus Kevelaer. Trägerin der neuen Inklusiven Kindertageseinrichtung ist die Lebenshilfe Gelderland. Die Frühförderstelle ist eine Niederlassung der Frühförderstelle für den Kreis Kleve gGmbH. 

Zum symbolischen Spatenstich traf sich Bürgermeister Bernd Kuse mit Egon und Timo Verhoeven vom Architekturbüro, Andrea Weyers, Fachbereichsleiterin der Inklusiven Kindertageseinrichtungen der Lebenshilfe Gelderland, der zukünftigen Leiterin der Kita, Julia Holtermann, der Geschäftsführerin Frühförderstelle für den Kreis Kleve, Ellemieke Kok sowie mit ihrer Kollegin Doris Gietmann auf dem Grundstück direkt am Stadtgarten der Stadt Straelen. 

„Wir freuen uns sehr, dass es jetzt losgehen kann und die dringend benötigten zusätzlichen Kindergartenplätze in Straelen geschaffen werden. Ich danke allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit und die enge Abstimmung mit der Stadt“, sagt Bürgermeister Bernd Kuse. „Die neue Kita wird in sehr attraktiver Lage und in Synergie mit der Planung für den Stadtgarten errichtet. Geplant ist auch eine direkte Verbindung von der Kita in den Stadtgarten.“   

Nach den Plänen des Architekturbüros Verhoeven wird eine Vier-Gruppen-Kita mit einer Fläche von 740 Quadratmetern im Erdgeschoss und eine Frühförderstelle im Obergeschoss auf einer Fläche von 570 Quadratmetern errichtet. In der Frühförderstelle sind 13 Räume und Nebenräume sowie ein Psychomotorikraum und eine Dachterrasse vorgesehen. Das gesamte Gebäude ist barrierefrei konzipiert. Außerdem entsteht auf fast 1.000 Quadratmetern eine großzügige Außenspielfläche. 

Klar im Fokus steht die Nachhaltigkeit der Bauweise. So wird die Kita DGNB Silber zertifiziert sein und die zusätzlichen Anforderungen des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG) erfüllen. Das Dach wird zu über 50 Prozent aus einem Gründach bestehen und wird durch eine installierte Photovoltaik-Anlage einen großen Anteil des Strombedarfs decken. 

Offen ist noch, welchen Namen die neue Kita tragen wird. Diese Entscheidung trifft die Trägerin Lebenshilfe Gelderland in einem gemeinsamen Entscheidungsprozess mit den Eltern und den Kindern, die die Kita besuchen werden. 


Bildrechte: Architekturbüro Verhoeven


Bildrechte: Architekturbüros Verhoeven


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